Zur Aufbruchstimmung gehört aber auch, dass wir uns stetig weiterentwickeln und vorwärtsstreben. Inspiriert vom Elan der über 300 Mitarbeitenden im Bohler treiben wir laufend Innovationen voran, um Stillstand zu vermeiden. Besonders im Bereich der Digitalisierung stehen grosse Projekte und enorme Veränderungen an: Die Prozesse im Verkauf und in der Logistik werden laufend dem digitalen Fortschritt angepasst. Unser Ziel ist es, in kurzer Zeit nur noch halb so viel Papier wie heute zu verbrauchen. Und indem wir bei unseren Produkten die BIM-Technologie einsetzen, fördern wir die Digitalisierung in der Planung, im Bau und im Unterhalt von Bauwerken.
All dies nehmen wir vom Bohler aus an die Hand. Deshalb investieren wir auch viel, damit der Bohler als Arbeitsort attraktiv bleibt und wir weiterhin die fähigsten Fachkräfte hierherlocken können. So engagieren wir uns zum Beispiel finanziell für die ÖV-Anbindung des Bohlers oder bieten den Mitarbeitenden Weiterbildungsmöglichkeiten und eine Umgebung für individuelle Entwicklungen. Die Mitarbeitenden sollen sich an diesem Traditionsort wohlfühlen – damit der Bohler auch für sie eine Art Heimat ist.
Für mich ist der Bohler eine zweite Heimat geworden, denn seit mehr als 20 Jahren ist hier mein Arbeitsort. In meinen Rollen als Sachbearbeiter, Innendienstleiter, Verkaufsleiter und nun Geschäftsführer der CREABETON BAUSTOFF AG habe ich den stetigen Wandel im Bohler miterlebt und darf weiterhin Teil davon sein. Hier wurde meine Entwicklung gefördert, hier kann ich Verantwortung übernehmen und die
spannende Zukunft mitgestalten. Sodass der Bohler auch für kommende Generationen ein Ort des Aufbruchs, der Innovation und ein Stück Heimat bleibt.
Ihr Franz Kaufmann
Vorsitzender der Verkaufsgesellschaften
der MÜLLER-STEINAG Gruppe